Der ETH-Bereich präsentiert zum WEF 2024 Höhepunkte aus der aktuellen Forschung.
Zeitgleich zum Weltwirtschaftsforum WEF in Davos lud der ETH-Bereich 50 hochrangige Gäste aus Politik, Forschung und Wirtschaft ins WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos ein, darunter Bundesrat Guy Parmelin, Nationalratspräsident Eric Nussbaumer, Staatssekretärin Martina Hirayama sowie zahlreiche Rektorinnen und Rektoren von Schweizer Universitäten. Hausherr und Institutsleiter Jürg Schweizer freute sich über das grosse Interesse: «Es ist schön, hier, im höchstgelegenen Forschungsinstitut des ETH-Bereichs, zu zeigen, was Forschende des Bereichs leisten, sowohl für die Wissenschaft als auch für die Gesellschaft.» Forschende der beiden Hochschulen ETH Zürich und EPFL sowie der Forschungsanstalten PSI, WSL, EMPA und EAWAG, die zusammen den ETH-Bereich bilden, gaben Einblicke in ihre Arbeit.
Christoph Hegg, Acting Director der WSL erklärte: «Es ist wichtig, den Entscheidern in der Politik zu zeigen, dass Innovationen nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Gesellschaft voranbringen, und verwies auf die zahlreichen Fälle wie den Felssturz in Brienz, bei denen ETH-Bereichs-Forschende die öffentliche Hand mit aktuellen Erkenntnissen unterstützen.
Eine besondere Rolle spielt, dass die Wissenschafterinnen und Wissenschafter dabei auch über den eigenen Tellerrand schauen. «Ein Pfeiler unseres Erfolgs sind internationale Kooperationen mit Forschenden auf der ganzen Welt, von denen auch die Schweiz profitiert», sagte Michael Hengartner, Präsident des ETH-Rats.
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