einheimischer Fledermäuse Mitarbeitende der WSL haben ein automatisches Verfahren zur Artzuordnung von Fledermaus-Echoortungsrufen entwickelt. Damit können sie die Lebensraumansprüche von Fledermäusen bioakustisch [...] Fledermäuse Mit einem an der WSL entwickelten Verfahren können wir Fledermaus-Arten aufgrund ihrer Echoortungsrufe erkennen. Dies erlaubt es uns, ihre Lebensraumansprüche zu analysieren. Inhalt Video: [...] Projekten erfolgreich eingesetzt. Fledermausrufe sichtbar machen Fledermäuse rufen für uns unhörbar im Ultraschallbereich. Wer Fledermäuse akustisch orten will, braucht deshalb technische Hilfsmittel, welche
Fluginsekten mit jener von Fledermäusen vergleichen zu können. In Zürich entdeckten sie dabei nicht nur zahlenmässig am meisten, sondern auch die grösste Artenvielfalt an Fledermäusen. Studienleiter Martin [...] viele Insekten an, die leichte Beute für jene Fledermäuse sind, denen Licht nicht viel ausmacht. Dadurch schrumpfen die Insektenbestände und den Fledermäusen – lichtscheu oder nicht - fehlt die Nahrungsgrundlage [...] 07.04.2021 | Bruno Auf der Maur | News WSLDurch Zürich flattern nachts mehr Fledermäuse als durch Paris oder Antwerpen. Dies belegt eine neue Studie unter Leitung der Eidg. Forschungsanstalt für
Windkraftanlagen stellt für Vögel und Fledermäuse ein Risiko dar. Schweizer Forschende unter der Leitung der Universität Bern konnten nun anhand des Flugprofils von Fledermäusen zeigen, dass das Nichtanschalten [...] das Kollisionsrisiko für Fledermäuse stark reduziert werden.
«Diese einfache Anpassung des nächtlichen Betriebs von Windkraftanlagen würde das Schadenspotenzial für Fledermäuse stark reduzieren», sagt [...] en von Windturbinen bei niedrigen Windgeschwindigkeiten das Kollisionsrisiko von Fledermäusen mit den Rotoren um 95% reduziert. Diese Massnahme ist einfach umsetzbar und würde nur einen marginalen Verlust
Wie erreichen Fledermäuse aus ihren Quartieren ihre Jagdlebensräume? Wir modellieren die Korridore im GIS!
Welche Bedeutung hat die strukturelle Vielfalt und Zusammensetzung der Waldbeständen für eine reichhaltige Waldbiodiversität? Diese Frage steht im Zentrum dieser Studie.
überleben.
Typische Generalisten mit hoher Mobilität hingegen sind Laufkäfer und Fledermäuse. Manche in Städten lebende Fledermäuse sind darauf ausgerichtet, möglichst grosse Strecken zwischen Nestplätzen und [...] Messdaten zum Körperbau, zur Fortpflanzung und zur Ernährung von Bienen, Laufkäfern, Vögeln, Fledermäusen, Amphibien und Reptilien. Sie sammelten Daten aus 379 Städten auf 6 Kontinenten einschliesslich [...] Nicht pingelig sein ist die Strategie der Mobilen Generalisten (mobile generalists). So überleben Fledermäuse und Laufkäfer durch eine vielseitige Ernährung und eine hohe Mobilität. So können sie längere Strecken
sich Fledermaus-Arten aufgrund ihrer Echo-Ortungsrufe erkennen. Die entsprechende Software BatScope ist frei verfügbar: www.batscope.ch. Mit dem Werkzeug können Lebensraumansprüche der Fledermäuse besser [...] abhängig ist. WSL-Forschende haben herausgefunden, dass sie weniger nachtaktive Insekten und Fledermäuse anlocken.Der Steinbock war Anfang des 20. Jahrhunderts in der Schweiz ausgerottet. Seither ist
Windkraft und Fledermäuse Monitoring von Vogel- und Fledermauszugruten an potenziellen Windkraftstandorten im Kt. Wallis > 2000m Flugkorridore, Licht und Fledermäuse Wie erreichen Fledermäuse aus ihren Quartieren
letzten Jahren hat die WSL das Areal mit Kleinbiotopen, Nistkästen für verschiedene Vogelarten und Fledermäuse und Überwinterungsplätzen für Igel noch naturnäher gestaltet. Der Tobelbach floss früher unterirdisch
Arthropoden-Biodiversität in Städten Auswirkungen von anthropogenen Lichtquellen auf Insekten und Fledermäuse Wir studieren Arten, Artengemeinschaften und funktionelle Beziehungen entlang von Lebensraumgradienten:
Synthese und praktische Umsetzung. Als Indikatoren für Natur wurden wirbellose Tiere, Vögel und Fledermäuse an 96 Standorten in drei Städten erhoben, die grössere Schweizer Siedlungsgebiete repräsentieren:
Die kalten Lebensräume unserer Schweizer Alpen und der Arktis befinden sich in einem Wandel und drohen zukünftig ganz oder teilweise zu verschwinden. Mit ihnen verschwinden auch eine noch kaum erforschte Vielfalt an Mikroorganismen, die sich ans Leben an vermeintlich lebensfeindlichen Orten angepasst haben. Durch die Kryokonservation von Mikroorganismen ebendieser Lebensräume kann ein Teil der heutigen Biodiversität in Biobanken erhalten bleiben.