mit dem Schutz bestimmter Tier- und Pflanzengruppen:Flechten sind eine Symbiose von Flechten und Pilzen und wertvolle Umweltanzeiger z.B. von Luftverschmutzung. Mehr als ein Drittel der Schweizer Flechten
Blick auf das Baumwachstum, sondern auch auf andere mögliche Auswirkungen (Biodiversität, Flechten, Pilze, Nitratauswaschung).
Fest steht: Zu viel Stickstoff bringt das Nährstoffgleichgewicht im Waldökosystem
als Ganzes einen Lebensraum für überlebensfähige Populationen bieten.Seltene Insekten, Vögel und Pilze sind auf totes Holz angewiesen
Unbewirtschaftete, unter Schutz gestellte Wälder bereichern die Bi
ess das sommerliche Verbraunen von Bäumen auch indirekt begünstigt, indem sie Borkenkäfer- und Pilzbefall sowie Waldbrände fördert, macht Prognosen generell schwierig.
Auch Thomas Wohlgemuth, Leiter der
den vergangenen 20 Jahren allerdings als bedeutender Lebensraum für bis zu 3000 Arten von Tieren, Pilzen und Bakterien in den Vordergrund. Deshalb hat dieses Substrat im Waldbau wie im Naturschutz unterdessen
noch unverschmutzte Orte auf dieser Erde.
Meine Suche gilt eigentlich Mikroben wie Bakterien und Pilzen, die Plastik verdauen können. Sie könnten eine Lösung für das globale Plastikproblem sein. Diverse
stammt aus Quellen im Boden. Dies ist zum Teil auf die Aktivität von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und weiteren Kleinstlebewesen zurückzuführen, die im Boden mithilfe von Sauerstoff organisches Material
hat sich stabilisiert. Der Wald wird aber auch durch Waldbrände, Borkenkäferbefälle oder neue Pilzkrankheiten wie die Eschenwelke, die Rotbandkrankheit der Föhre oder allfällige Befälle des Asiatischen
Es ist Pilzzeit – nicht nur im Wald: Das nationale Daten- und Informationszentrum SwissFungi hat einen neuen Internetauftritt.
Wind, Feuer, Insekten- oder Pilzbefall und der Mensch verändern die Natur. Ein neues Lehrbuch zeigt, wie sich Störungen auf Ökosysteme auswirken.