als Ganzes einen Lebensraum für überlebensfähige Populationen bieten.Seltene Insekten, Vögel und Pilze sind auf totes Holz angewiesen
Unbewirtschaftete, unter Schutz gestellte Wälder bereichern die Bi
ess das sommerliche Verbraunen von Bäumen auch indirekt begünstigt, indem sie Borkenkäfer- und Pilzbefall sowie Waldbrände fördert, macht Prognosen generell schwierig.
Auch Thomas Wohlgemuth, Leiter der
den vergangenen 20 Jahren allerdings als bedeutender Lebensraum für bis zu 3000 Arten von Tieren, Pilzen und Bakterien in den Vordergrund. Deshalb hat dieses Substrat im Waldbau wie im Naturschutz unterdessen
noch unverschmutzte Orte auf dieser Erde.
Meine Suche gilt eigentlich Mikroben wie Bakterien und Pilzen, die Plastik verdauen können. Sie könnten eine Lösung für das globale Plastikproblem sein. Diverse
biologische Kontrolle stellt eine vielversprechende Alternative zur Bekämpfung der Palmenmotte dar. Pilzbasierte biozide Mittel und Nematoden (insbesondere Steinernema carpocapsae ) sowie Parasitoide wie Tr
stammt aus Quellen im Boden. Dies ist zum Teil auf die Aktivität von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und weiteren Kleinstlebewesen zurückzuführen, die im Boden mithilfe von Sauerstoff organisches Material
hat sich stabilisiert. Der Wald wird aber auch durch Waldbrände, Borkenkäferbefälle oder neue Pilzkrankheiten wie die Eschenwelke, die Rotbandkrankheit der Föhre oder allfällige Befälle des Asiatischen
traditionellen Waldnutzung vorgestellt: Waldweide Verwendung von Laub und Nadeln Sammeln von Beeren, Pilzen und Heilpflanzen Waschen mit Aschenlauge Verwendungsmöglichkeiten von Harz Nutzung von Ästen, Stämmen
Unser Ziel ist es, die Verbindung zwischen unterirdischem Wasserregime, das mit der Auslösung von flachgründigen Rutschungen zusammenhängt, und den oberirdischen Struktureigenschaften von Wäldern herzustellen. Korrelationsanalysen zwischen Felderhebungen und Fernerkundungsdaten sollen zudem das Hochskalieren von der lokalen zur regionalen und überregionalen Skala ermöglichen.
In diesem Projekt untersuchen wir mögliche Ursachen für die Auswirkungen der Sommerdürre 2018 auf die Vitalität von Buchen im Schweizer Mittelland und Jura.
die Bewässerung zersetzen sich die Blätter auf Ökosystemebene nun schneller, die Biomasse der Pilzfruchtkörper wurde grösser und Laubbaumarten verjüngen sich häufiger. Trotz der Anfälligkeit auf Trockenheit
In der vorliegenden Studie wurden erstmals 283 mit Pflanzen vergesellschaftete Pilzarten als Neomyceten identifiziert und georeferenziert, mittels Literatur- und Datenrecherche sowie Auswertung von Herbarbeständen und eigenen Feldbegehungen.
2-tägiger Kurs zum Sammeln und Bestimmen von saprophytischen Aphyllophorales
Es ist Pilzzeit – nicht nur im Wald: Das nationale Daten- und Informationszentrum SwissFungi hat einen neuen Internetauftritt.
Im nationalen Daten- und Informationszentrum SwissFungi tragen wir Funddaten und ökologische Daten der in der Schweiz vorkommenden Pilzarten zusammen und dokumentieren so deren räumliche und zeitliche Bestandsveränderungen. SwissFungi stellt die Grundlagen für die Umsetzung des Naturschutzes im Bereich Pilze bereit.
Wind, Feuer, Insekten- oder Pilzbefall und der Mensch verändern die Natur. Ein neues Lehrbuch zeigt, wie sich Störungen auf Ökosysteme auswirken.
Im Fokus des Projekts SOSTANAH standen biologische Massnahmen zum Schutz vor flachgründigen Rutschungen. Wie wirken sich Pflanzen auf die Hangstabilität aus, und wie gross sind begleitende Effekte von Symbiosepilzen (Mykorrhiza).